Rokitansky Preis

Die Preisträgerinnen und Preisträger

2023

Prof. Dr. Horace Roman

Herr Prof. Dr. H. Roman erhielt den Rokitansky Preis der SEF auf dem 15. Endometriose-Kongress deutschsprachiger Ländern in Saarbrücken 2023.

Die Laudatio zur Preisverleihung und sein Lebenslauf können unten angesehen werden.

2022

Prof. Dr. med. Gerhard Leyendecker

Herr Prof. Leyendecker erhielt den Rokitansky Preis der SEF auf dem 14. Endometriose-Kongress deutschsprachiger Ländern in Duisburg 2022.

Die Laudatio zur Preisverleihung kann unten angesehen werden.

2019

Prof. Caterina Exacoustos MD, PhD

Frau Prof. Exacoustos erhielt den Rokitansky Preis der SEF auf dem 13. Endometriose-Kongress deutschsprachiger Ländern in Karlsruhe 2019.

Die Laudatio zur Preisverleihung kann unten angesehen oder herunter geladen werden.

2018

Prof. Ivo A. Brosens MD PhD FRCOG a.e.

Herr Prof. Ivo Brosens erhielt den Rokitansky Preis der SEF auf dem Europäischen Endometriose-Kongress in Wien 2018
zusammen mit seinem Teamkolelgen Dr. Patrick Puttemans.

Die Laudatio zur Preisverleihung kann unten angesehen oder herunter geladen werden.

2017

Prof. Dr. med. Jörg Keckstein

Herr Primarius Prof. Dr. med. Jörg Keckstein erhielt den Rokitansky Preis der SEF auf dem Kongress in Berlin 2017.

Der Lebenslauf kann unten angesehen oder herunter geladen werden.

2015

Prof. Dr. med. L. Mettler

Frau Prof. Dr. med. Liselotte Mettler erhielt den Rokitansky Preis der SEF auf dem Kongress in Köln 2015.

Der Lebenslauf kann unten angesehen oder herunter geladen werden.

2013

Prof. Dr. med. P. Vercellini

Prof. Dr.med. Paolo Vercellini erhielt als erster den Rokitansky Preis der SEF auf dem Kongress in Linz im Jahr 2013.

Sein Lebenslauf kann angesehen oder heruntergeladen werden.

Quelle: wikimedia

Namensgeber:
Regierungsrat Carl Freiherr von Rokitansky, geboren am 19. 2. 1804 in Königsgrätz (Böhmen) und gestorben am 23. 7. 1878 in Wien.
Erstbeschreibung der Endometriose: „Ueber Uterusdrüsen-Neubildung.“ Zeitschrift der kaiserlich königlichen Gesellschaft der Aerzte zu Wien. 1860; 37: 577-581

Zielgruppe:
Eine Persönlichkeit, die sich international über einen langen Zeitraum maßgeblich dem Thema der Endometriose gewidmet hat und auf die Erforschung dieser Krankheit bzw. die Therapieansätze entscheidenden Einfluss genommen hat.

Dotierung: € 2.500 (+ Reisekosten)
Verleihung: während des stattfindenden „Endometriosekongresses deutschsprachiger Länder“ (derzeit alle 2 Jahre).
Stifter: Stiftung Endometriose Forschung (SEF)
Finanzierung: durch die SEF
Komitee: Vorstand der SEF

Kriterien:

  1. Wertigkeit der wissenschaftlichen Erkenntnisse für den Alltag
  2. Erkenntnisse in der Grundlagenforschung
  3. internationale Publikationen

Bedingungen:

  1. Der Preis wird während des Endometriosekongresses dem Preisträger persönlich übergeben.
  2. Eine aktive Bewerbung um den Preis ist nicht möglich.
  3. Vorschläge für Preisträger können vom Beirat der SEF an den Vorstand herangetragen werden